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Entdecken Sie Dublins 1000-jährige Geschichte, von schwarzen Wikingerbecken bis hin zu revolutionären Proklamationen mit GPS-gesteuertem Audio, das beim Gehen automatisch abgespielt wird. Diese 3-4-stündige selbstgeführte Tour umfasst 45 ikonische Haltestellen im Zentrum von Dublin und ist perfekt für Geschichtsinteres... Weiterlesen
Moderne harfenförmige Brücke von Santiago Calatrava. Dreht sich um 90° für Schiffe. Benannt nach dem Nobel-Dramatiker. Verbindet die Docklands mit schlanken weißen Kabeln, die die Liffey wie irische Harfensaiten überspannen.
Nachgebautes Hungerschiff, das auf 16 Atlantiküberquerungen keinen Passagier verloren hat. Wunderschiff der 1840er Jahre, als "Sargschiffe" Tausende forderten. Besichtigen Sie die beengten Viertel der irischen Auswanderung.
Weltweit erstes volldigitales Museum in umgebauter Lagerhalle. Interaktive Reise durch die irische Diaspora - 70 Millionen Menschen weltweit bekennen sich zum irischen Erbe. Tanzen Sie über Bewegungssensoren durch die Geschichte.
Sechs eindringliche Bronzefiguren von Rowan Gillespie erinnern an die Große Hungersnot. Positioniert dort, wo verzweifelte Auswanderer ihre Reise begannen. Jede Skulptur erzählt eine andere Geschichte von Überleben und Verlust.
Gandons neoklassizistisches Meisterwerk, das auf einem Moor für 500.000 Pfund erbaut wurde. 1921 von der IRA abgebrannt, mit irischer Steinkuppel wieder aufgebaut. Vom britischen Machtsymbol zum Ziel der Rebellen – architektonische Ironie vom Feinsten.
Irlands Nationaltheater, wo die Erwähnung von Unterwäsche 1907 Unruhen auslöste. Gegründet von Yeats & Gregory. Original abgebrannt, 1966 wieder aufgebaut. Inszeniert immer noch Stücke, die die Leute zum Nachdenken, Streiten und Hinausstürmen anregen.
Dublins Wikinger-Ursprünge enthüllt. "Dubh linn" bedeutet schwarzer Teich - wo nordische Krieger einen dunklen See fanden und eine Stadt bauten. Jedes Mal, wenn du Dublin sagst, sprichst du altes Gälisch.
Riesiger digitaler Donut, der live in Weltstädte gestreamt wird, trifft auf "The Prick with the Stick" - Joyces Bronzestatue. Moderne Verbindung trifft in der O'Connell Street auf literarische Präzision.
Dublins Hauptbühne mit 120m stählernem "Spike". Die Einheimischen nennen es "Stiletto im Ghetto". 1916 Das Schlachtfeld des Osteraufstands, auf dem die Rebellen ihre Unabhängigkeit erklärten. Einschusslöcher sind noch sichtbar.
"Meet me under Clerys Clock" - Dublins romantischster Satz. Big Jim Larkins Bronzefigur mit ausgebreiteten Armen, die die Arbeiterbewegung von 1913 anführt. Romantik trifft auf Revolution in der O'Connell Street.
Das Denkmal des Befreiers mit 30 Bronzefiguren und von Kugeln gezeichneten Engeln. Europas einzige Brücke, die breiter als lang ist. Viktorianisches Crowdfunding traf auf irische Ingenieurskreativität.
Das erste eigens gebaute Parlamentsgebäude der Welt, heute Bank of Ireland. Die Briten erzwangen die Zerstörung der Unterhauskammer, behielten aber die Lords. Die Hibernia-Statue wacht über Jahrhunderte der Identitätskrise.
Irlands älteste Universität mit dem abergläubischen Glockenturm Campanile. Heimat von Book of Kells - "von Engeln gemacht, nicht von Menschen". Die protestantische Verschwörung wurde ironischerweise zum nationalistischen Nährboden.
"Wasser des Lebens"-Erziehung in einem edwardianischen Gebäude. Unabhängiges Museum erzählt echte Whiskey-Geschichte ohne Markenvoreingenommenheit. Triumphe, Katastrophen und ein spektakuläres Comeback der irischen flüssigen Poesie.
Oscars blaue Kindertür und die liegende Statue in Jadejacke. Der Witz schärfte sich bei Dinnerpartys mit revolutionären Dichtern. "Entweder geht die Tapete, oder ich mache" - selbst der Tod konnte ihn nicht aufhalten.
Vater des irischen Republikanismus in amphitheaterartigem Denkmal. Protestantischer Anwalt, der Katholiken, Protestanten und Abweichler vereinte. 1798 Der Aufstand scheiterte, aber die Vision lebte über Jahrhunderte weiter.
22 Hektar großer demokratischer Spielplatz, geschenkt von der Guinness-Familie. Ehemaliger Privatpark mit kugelvernarbtem Füsilierbogen. 1916 lernten die Rebellen, dass hohe Gebäude Parks auf die harte Tour überragen.
Autofreier Laufsteg von der schlammigen Gasse bis zum Straßenmusikerparadies. Glen Hansard und Damien Rice spielten hier, bevor sie berühmt wurden. Dublin Theater pur mit Shopping, Kaffee und spontanen Aufführungen.
"The Tart with the Cart" - Dublins beliebter fiktiver Fischhändler in Bronze. "Lebendig, lebendig, oh!" Sie verkaufen immer noch Herzmuscheln und Muscheln vor der umgebauten Kirche, die in ein Touristenbüro umgewandelt wurde.
Finanzielles Herz des georgianischen Dublin. Benannt nach einem mittelalterlichen Staudamm am Fluss Poddle. Vom Kaufmannszentrum bis zum modernen Bankwesen, gesäumt von dem Olympia-Theater und eleganten georgianischen Fassaden.
Geburtsort des irischen Republikanismus im Jahr 1791. Gründung der United Irishmen in der Eagle Tavern bei einem Drink. Einfache Idee: Alle Iren vereinen, unabhängig von ihrer Religion. Revolutionäres Denken in bescheidener Bahn.
Die ehemalige Royal Exchange wurde 1916 zur Rebellengarnison. Vom Kaufmannspalast zum demokratischen Sitz mit atemberaubender Rotunde. Die Architektur von Gandon überlebte Kaufleute, Rebellen und Stadtratssitzungen.
700 Jahre britischer Herrschaft endeten hier im Jahr 1922. Mittelalterlicher Turm trifft auf georgianischen Palast. Prunkgemächer beherbergen Präsidenten, wo einst Vizekönige Pläne schmiedeten. Von der Festung zum Zeremonienzentrum.
Wo Dublin begann - das ursprüngliche schwarze Schwimmbad. Wikinger machten hier 841 n. Chr. Drachenschiffe fest. Keltische Knotenarbeit im Gras ehrt die nordische Kunstfertigkeit. Der Fluss Poddle fließt immer noch heimlich darunter.
Die Pferdegarage des Vizekönigs wurde zur Kunstgalerie. Erbaut 1833 mit gotischen Zinnen für den kaiserlichen Transport. Während der Hungersnot koordinierte die Hilfe, während die Pferde im Luxus lebten. Jetzt beherbergt sie Textilkunst.
Die 20.000 Schätze eines Bergbaumagnaten aus 6.000 Jahren. Der Koran des 9. Jahrhunderts trifft auf chinesische Jadebücher. "Bestes Museum Europas" im georgianischen Uhrenturm. Der Eintritt ist frei.
Spazieren Sie durch die Ship Street Little, wo das Kopfsteinpflaster Soldaten und Diener widerhallt, Burgmauern modernen Wohnungen gegenüberstehen und Dublins mittelalterliche, georgianische und viktorianische Schichten in einer ruhigen Straße aufeinanderprallen.
Die Taufstätte des Heiligen verwandelte sich in einen Slum und wurde zum literarischen Paradies. Guinness-Geld schuf 1904 Park mit Schriftsteller-Tributen. Swift bis Beckett aufgereiht wie eine intellektuelle Busschlange. Heilig bis erhaben.
Irlands größte Kirche, in der Swift scharfe Epitaphien schrieb. "Chancing his arm" Türloch-Geschichte von verfeindeten Familien. Cromwells Pferdestall wurde durch die Guinness-Restaurierung zu einem gotischen Meisterwerk.
Whiskey, das "Wasser des Lebens", und Guinness, das aus einem 9.000-jährigen Pachtvertrag hervorgegangen ist, bestimmen den Geist Dublins. Von Rivalitäten in der Brennerei bis hin zum Guinness Storehouse fließt flüssige Geschichte durch die Stadt.
Wikingerkirche, die von Normannen wieder aufgebaut wurde. Mumifizierte Tom & Jerry Katze und Ratte in der Gruft. Das Herz des gestohlenen Heiligen kehrte nach 6 Jahren auf mysteriöse Weise zurück. Mittelalterliches Mysterium trifft auf Touristenattraktion.
Irlands erstes eigens gebautes Schauspielhaus seit 1662. Zweimal stürzten Stollen auf zurückgewonnenem Flussboden ein. Vom Whiskey-Lagerhaus über die katholische Kirche bis hin zum Theater - die ultimative Geschichte eines Überlebenden in Dublin.
Kulturviertel benannt nach Tempelfamilie, nicht Trinken. Das mittelalterliche Straßennetz überlebte die Bedrohung durch den Busbahnhof in den 1970er Jahren. Touristisch, aber unverzichtbar - über 700 Veranstaltungsorte im Kopfsteinpflaster-Chaos.
Rote Kneipe, die den Stadtteil definiert. Gegründet 1840, fast abgerissen für die Bebauung. Meistfotografierter Pub in Irland mit dem teuersten Pint. Touristischer Übergangsritus.
Rote Wand zu Ehren der irischen Rocklegenden. U2 bis Thin Lizzy Porträts in Fenstern. Innen: Rock 'n' Roll Museum mit Proberaum. Von den Anfängen in der Schulturnhalle bis hin zu Stadiongöttern.
Dublins ältester Fußgängerüberweg seit 1816. Elegantes weißes Gusseisen ersetzte unzuverlässige Fähren. Bis 1919 Maut für einen halben Penny. Verbindet den Norden und den Süden Dublins über den "stampfenden" Fluss Liffey.
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