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Entdecken Sie Venedigs verwunschene Ecken auf diesem selbstgeführten Rundgang durch Jahrhunderte voller Geistergeschichten und versteckter Legenden. Folgen Sie einfach der Offline-Karte. Tauchen Sie ein in die unheimliche Seite Venedigs mit diesem selbstgeführten Rundgang durch die am meisten heimgesuchten Viertel der... Weiterlesen
Entdecken Sie Venedigs älteste Kirche, die einst Schauplatz von Exorzismen war und in der noch immer kalte Stellen, geisterhaftes Flüstern und unheimliches Glockenspiel in der Luft liegen. Sind Sie bereit zu hören, was San Giacomo noch verbirgt?
Unter Rialtos Schönheit verbergen sich dunkle Geheimnisse – Zusammenbrüche, Gerüchte über Menschenopfer und ein Metzger mit einem schaurigen Rezept. Überqueren Sie, wenn Sie sich trauen... Aber hören Sie genau hin. Die Brücke erinnert sich.
Tagsüber wird auf dem Platz gelacht, aber nachts erstrecken sich die Schatten lang. Das Flüstern hallt, Schritte folgen und Goldonis Statue ist vielleicht nicht so still, wie sie scheint. Campo San Bartolomeo erinnert sich.
Das Teatro Malibran strahlt vor Glamour, aber hinter dem Vorhang hallen Schritte wider, und Box 16 beherbergt einen geisterhaften Gast. Manche sagen, das Theater leert sich nie wirklich.
In San Zanipolo ist es ruhig – doch nach Einbruch der Dunkelheit erhebt sich Flüstern, Schatten regen sich und eine gekrönte Gestalt schwebt durch den Nebel. Manche sagen, die Dogen hätten diesen Platz nie wirklich verlassen.
Am Rio dei Mendicanti flüstert das Wasser von Pest, Verlust und den vergessenen Toten. Manche sagen, dass immer noch Schatten mit dem Boot treiben, und der Kanal erinnert sich an jede Seele, die er einst trug.
Von der Fondamenta Nuova trieben einst Särge in den Nebel. Manche sagen, dass ein zurückgelassenes Kind immer noch verweilt, die Boote beobachtet, leise weint und auf Frieden wartet, der nie kommt.
Auf der anderen Seite des Kanals befindet sich das Casino degli Spiriti – einst ein Rückzugsort, heute eine verwunschene Hülle. Der Geist eines untröstlichen Malers verweilt und das Haus bleibt verschlossen, verflucht von Verrat und unvollendeter Liebe.
Hier unter diesem Bogen wurde ein Priester ermordet - und niemand weiß warum. Sein vermummter Schatten verweilt immer noch und schaut schweigend zu. Treten Sie durch... Aber wundern Sie sich nicht, wenn etwas folgt.
Diese verfallene Abtei war einst heiliger Boden – jetzt ist sie versiegelt, still und wird von den Einheimischen gemieden. Kalte Stellen, Flüstern und unsichtbare Augen verweilen hier. Einige Geister, so heißt es, sind nie weggegangen.
Von den Mauern aus wachen steinerne Statuen – angeblich verfluchte Händler, die vor lauter Gier erstarrt sind. Nachts hallt das Flüstern wider und die Gewürze verweilen. Willkommen auf dem Campo dei Mori, wo die Geheimnisse der Stadt zurückblicken.
Tagsüber ist es ein belebter Platz - nachts ist es verwunschen. Hier hat ein Adliger seine Frau ermordet und erhebt sich noch immer fluchend und triefend aus dem Kanal. Hören Sie genau hin... Bei diesem Spritzer muss es sich nicht um Wasser handeln.
Überqueren Sie den Platz, Campo San Geremia auf den Rio Terà Lista di Spagna.
Die Einheimischen nennen sie die "andere" Seufzerbrücke – die Stelle, an der einst barfüßige Mönche schweigend überquerten. In nebligen Nächten sagt manche, dass man immer noch ihren Atem aus dem Kanal aufsteigen hören kann.
Wenn Sie von der Brücke heruntersteigen, sehen Sie auf der linken Seite einen Steinbogen mit dem Namen Calle de Mezo. Spazieren Sie hier durch und beobachten Sie die Karte Ihrer Trippy Tour Guide-App genau.
Ein weißer Schimmer führt dich nach San Rocco – dem Schlupfwinkel einer Bruderschaft, Pestgeistern und Tintorettos unheimlichen Meisterwerken. Gehen Sie vorsichtig vor. Manche sagen, der Arzt geht immer noch durch diese Hallen.
Auf dieser stillen Brücke fanden einst brutale Clankämpfe statt. Die Einheimischen sagen, dass die Schreie und Schatten immer noch widerhallen - vor allem, wenn der Nebel aufzieht. Überquere sie, aber überquere sie nicht alleine.
San Barnaba sieht friedlich aus, aber unter seinem ruhigen Platz verbirgt sich eine Vergangenheit voller Pest, Verlust und Trauer. Die Einheimischen flüstern immer noch von läutenden Glocken, verwunschenen Puppen – und einem Nebel, der sich nie ganz lichtet.
Überqueren Sie den Platz und betreten Sie die Ponte dell'Academia.
In der Ponte dell'Accademia verbirgt sich ein gespenstisches Echo. Auf der anderen Seite des Kanals wacht der Palazzo Contarini – in seinen Sälen hallen verlorene Liebe, Gift und geflüsterte Musik von Geistern wider, die nie verschwunden sind.
Im Palazzo Grassi gibt es einen sanfteren Geist – eine elegante Dame, von der man sagt, dass sie immer noch schweigend tanzt. Die Besucher spüren ihre Präsenz in der nach Rosen duftenden Luft, den sanften Berührungen und der Phantommusik, die durch die Hallen weht.
Einst ein Kanal, wurde der Rio Terà dei Assassini zum perfekten Treffpunkt für Mörder und ihre Geheimnisse. Einheimische berichten immer noch von Flüstern, kalten Berührungen und Schatten, die verschwinden - als wären die Toten nie weggegangen.
Versteckt hinter ruhigen Mauern beherbergte die Bovolo-Treppe einst todgeweihte Liebende. Jetzt ist es eine Spirale der Trauer - in der Flüstern widerhallt, Schatten verweilen und Schönheit Herzschmerz überdeckt.
Einst ein geheimer Treffpunkt für Venedigs Elite, verbirgt das Casino Venier Geschichten von Lust, Verrat und Ruin. Manche sagen, dass seine Geister immer noch springen, flüstern und verweilen – und darauf warten, dass das nächste Glücksspiel beginnt.
Schlendern Sie durch die verwunschenen Gassen von Castello, in denen kopflose Bäcker umherstreifen, Drachen sich einst regten und Geister vergessene Schritte zurückverfolgen. In Venedigs ältestem Sestière erinnern sogar die Steine daran.
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