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Spazieren Sie in Ihrem eigenen Tempo durch die UNESCO-Altstadt von Santiago mit dieser GPS-geführten Audiotour, die über 1.000 Jahre Pilgergeschichte zum Leben erweckt. Beginnen Sie in Capela do Pilar, schlendern Sie durch versteckte Plätze und Kopfsteinpflasterstraßen und enden Sie an der legendären Kathedrale, in der... Weiterlesen
Eine barocke Kapelle aus dem 18. Jahrhundert mit auffälligen weißen Mauern und Granittürmen. Verfügt über eine Muschelnische mit der Jungfrau von Pilar. Schlichtes Interieur mit einem polychromen Christus-Holz von Cástor Lata.
Santiagos ältester Park (16. Jahrhundert) erstreckt sich über 85.000 Quadratmeter. Drei unterschiedliche Gebiete mit Eichenwäldern, Kameliengärten und dem Horseshoe Walk. Atemberaubender Blick auf die Kathedrale bei Sonnenuntergang.
Zwei Bronzestatuen zu Ehren der Schwestern Maruxa und Coralia Fandiño Ricart, die jahrzehntelang täglich über diese Promenade schlenderten. Symbol für den Alltag und den lokalen Charakter Santiagos.
Hufeisenförmige Promenade mit spektakulärem Panoramablick auf das historische Zentrum von Santiago. Beliebter Ort für den Sonnenuntergang, der perfekte Fotomotive für die Kathedrale bietet, die sich über die Dächer erhebt.
Charmante Taubenskulptur, die den Frieden und den einladenden Geist Santiagos feiert. Es befindet sich in der Alameda und ist ein beliebter Ort für Einheimische und Pilger, um bei ihren Parkspaziergängen eine Pause einzulegen.
Elegante, formale Gärten mit geometrischen Mustern, gepflegten Hecken und bunten Blumen der Saison. Ruhige, von Skulpturen gesäumte Wege schaffen eine raffinierte europäische Atmosphäre, die zum Nachdenken einlädt.
Stimmungsvolle Kapellenruinen aus dem 18. Jahrhundert, eingebettet zwischen uralten Eichen. Die verwitterten Steinmauern und das geheimnisvolle Ambiente schaffen einen poetischen, kontemplativen Raum innerhalb des Alameda-Parks.
Moderner Platz, der den Übergang zwischen dem neuen und dem alten Santiago markiert. Mit zeitgenössischen Skulpturen und Springbrunnen dient es als geschäftiges Zentrum, wo sich Einheimische treffen und sich das Leben täglich entfaltet.
Historischer Platz, gesäumt von Arkadengebäuden und Cafés. Einst ein mittelalterlicher Marktplatz, heute ein lebendiger Treffpunkt, an dem traditionelle Architektur auf das zeitgenössische gesellschaftliche Leben von Santiago trifft.
Der Platz der Kathedrale im Norden, der nach Handwerkern aus Steinen benannt ist. Das barocke Kloster San Martiño Pinario dominiert mit einer imposanten Fassade. Ruhiger als Obradoiro, aber ebenso historisch.
Massives Benediktinerkloster (17. Jahrhundert) mit atemberaubender Barockfassade. Mit kunstvollen Altarbildern, großen Kreuzgängen und bemerkenswerter religiöser Kunst. Zweitgrößte Klosteranlage Spaniens nach El Escorial.
Zweistöckiger Platz, der durch Stufen unterteilt ist: obere "Quintana der Lebenden", untere "Quintana der Toten". Die Heilige Pforte der Kathedrale öffnet sich hier während der Heiligen Jahre. Gespenstisch schön, vor allem nachts.
Geöffnet nur während der Heiligen Jahre, wenn das Fest des Heiligen Jakobus (25. Juli) auf einen Sonntag fällt. Pilger kommen vorbei, um sich zu verwöhnen. Geschmückt mit vierundzwanzig Figuren von Propheten und Aposteln.
Lebhafte mittelalterliche Straße mit traditionellen galicischen Restaurants und Tavernen. Berühmt für Meeresfrüchte, Tintenfische und lokale Weine. Das Herz der kulinarischen Szene von Santiago, das Tag und Nacht pulsiert.
Intimer Platz mit Blick auf das kunstvolle Silberschmiedeportal der Kathedrale (romanisch). Mit dem Pferdebrunnen in der Mitte. Historische Werkstätten von Silberhandwerkern säumten einst diese eleganten Gassen.
Schmale Barockfassade (1758) neben dem Dom. Ursprünglich beherbergte sie Domherren. Aufwendiges Mauerwerk und religiöse Ikonografie machen es zu einem versteckten architektonischen Juwel, das es wert ist, aus nächster Nähe betrachtet zu werden.
Neoklassizistischer Palast (1766), in dem der Stadtrat und die Regionalregierung untergebracht sind. Verfügt über eine elegante Arkadenfassade mit einer Statue des Heiligen Jakobus auf der Spitze und Blick auf die Kathedrale auf der anderen Seite des Obradoiro-Platzes. Repräsentiert die Macht der Zivilgesellschaft.
Universitätsgebäude (1501), das von Erzbischof Fonseca für arme Studenten gegründet wurde. Verfügt über eine schöne gotische Tür, die aus einem früheren Krankenhaus geborgen wurde. Heute befindet sich das Rektoratsamt der Universität. Die Legende von einem geisterhaften Gelehrten hält sich hartnäckig.
Santiagos großer Hauptplatz, auf dem sich vier monumentale Gebäude treffen. Die barocke Fassade des Doms dominiert. Die Pilger kommen mit Tränen und Freude hier an – der emotionale Höhepunkt des Jakobsweges.
Erzbischöflicher Palast aus dem 12. Jahrhundert, der an die Kathedrale angrenzt. Eines der schönsten romanischen Zivilgebäude Spaniens. Verfügt über einen beeindruckenden mittelalterlichen Bankettsaal mit geschnitzten Steinkonsolen, die Festszenen darstellen.
Zweiter Eingang zum Azabachería-Platz aus mittelalterlichen Gassen. Bietet einen ruhigeren Zugang zur Nordfassade der Kathedrale. Steinarkaden schützen vor dem galicischen Regen und zeugen von jahrhundertealter Handwerkskunst.
Historische Markthalle (1937) aus Granit und Schiefer. Die Stände sind überfüllt mit galicischen Meeresfrüchten, Käse, Gemüse und Fleisch. Authentisches lokales Leben – Köche kaufen hier täglich die frischesten Zutaten ein.
Franziskanerkloster, das vom Heiligen Franziskus selbst während der Wallfahrt im Jahr 1214 gegründet wurde. Gotischer Kreuzgang und Gärten. Heute befinden sich Hotels – Pilger können dort übernachten, wo einst mittelalterliche Mönche beteten.
Museum der galicischen Kultur im ehemaligen Kloster. Die berühmte dreihelikehlige Treppe windet sich dramatisch nach oben. Die Exponate zeigen traditionelles Handwerk, Trachten und Musik – die Essenz der reichen kulturellen Identität Galiciens.
Museum für moderne Kunst (1993), entworfen von Álvaro Siza. Klare weiße Linien kontrastieren das historische Viertel. Eintritt frei. Hier finden wechselnde Ausstellungen galicischer und internationaler zeitgenössischer Kunst statt. Minimalistisches architektonisches Meisterwerk.
Mittelalterliches Stadttor, an dem traditionell Pilger nach Santiago einzogen. Uralte Steine markierten den spannenden Endanflug. Heute in moderne Straßen integriert, aber die historische Bedeutung schwingt tief mit.
Kleine romanische Kirche (12. Jahrhundert), in der Erzbischof Teodomiro angeblich das Grab des Heiligen Jakobus entdeckte. Hinter der schlichten Steinfassade verbirgt sich eine tiefe historische Bedeutung als Ausgangspunkt der Wallfahrtstradition.
Gipfelaussichtspunkt 3 km vom Stadtzentrum entfernt und 460 Meter hoch. Waldwege führen zu atemberaubenden Panoramen – ganz Santiago erstreckt sich darunter. Uralte Petroglyphen, die in Gipfelfelsen gehauen sind. Perfekter Reflexionspunkt.
Mittelalterliche Arkadenstraße, gesäumt von Geschäften und Cafés. Elegante Säulengänge aus Granit schützen die Fußgänger vor Regen. Die Mischung aus historischer Architektur und zeitgenössischem Handel schafft ein charmantes Einkaufserlebnis.
Stimmungsvoller Platz mittelalterlichen Ursprungs, auf dem einst Märkte und öffentliche Versammlungen stattfanden. Umgeben von traditionellen Gebäuden und Cafés. Lokaler Treffpunkt, der das historische Stadtgefüge von Santiago wunderschön bewahrt.
Prächtige romanische Kathedrale, in der sich das Grab des Heiligen Jakobus befindet – das heilige Ziel des Camino. Barocke Fassade von Obradoiro, herrlicher Pórtico da Gloria, Botafumeiro Weihrauchfass. Seit Jahrtausenden spirituelles Herz der christlichen Pilgerschaft.
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